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Blauflügelige Ödlandschrecke

  • Blauflügelige Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens), (c) Martina Limprecht/NABU-naturgucker.de
    Blauflügelige Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens), (c) Martina Limprecht/NABU-naturgucker.de

Eine besonders auffällige und hübsche Heuschreckenart profitiert derzeit stark vom Klimawandel: die Blauflügelige Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens).

Bis zur Jahrtausendwende war diese Art in Norddeutschland auf wenige trocken-heiße Standorte mit hohen Offenbodenanteilen und kurzrasiger Vegetation beschränkt. Entsprechend der noch aktuellen Roten Liste der gefährdeten Tierarten aus dem Jahr 2005 wird sie in Niedersachsen im westlichen Tiefland und im Hügelland als vom Aussterben bedroht und im östlichen Tiefland als stark gefährdet angegeben.

Aufgrund der allgemeinen Zunahme von Beobachtungen ist diese Einstufung heute voraussichtlich nicht mehr richtig. Zwar sorgen die überhöhten Einträge pflanzenverfügbarer Stickstoffverbindungen in weiten Teilen unserer Landschaft für eine hochwüchsige, dichte Vegetationsdecke. Dennoch profitiert die wärmeliebende Art sehr von den stark gestiegenen Jahresdurchschnittstemperaturen und dem Ausbleiben von Starkfrostereignissen.

Es ist nun spannend zu beobachten, wie sich diese sehr mobile Art ausbreitet, die rasch vorhandene Pionierstandorte besiedelt, und wo ihr die allgemeine Überdüngung unserer Landschaft trotz günstiger klimatischer Rahmenbedingungen Grenzen setzt.

Leider liegen für diese relativ leicht erkennbare Art keine ausreichenden aktuellen Beobachtungsdaten aus der Fläche vor. Hier sind wir auf Eure Hilfe angewiesen!

Pate dieser KNAK-Meldeaktion ist der VNP – Verein Naturschutzpark Lüneburger Heide.

Blauflügelige Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens), (c) Ulrich Sach/NABU-naturgucker.de
Blauflügelige Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens), (c) Ulrich Sach/NABU-naturgucker.de

Wo die Blauflügelige Ödlandschrecke noch wenig erfasst ist

Die Blauflügelige Ödlandschrecke ist grundsätzlich in ganz Deutschland verbreitet, auch in Niedersachsen. Dennoch gibt es noch deutliche Lücken in der Dokumentation ihrer tatsächlichen Vorkommen. Besonders im Norden und Westen des Bundeslandes fehlen vielerorts aktuelle Nachweise: Westlich von Bremen, im Nordseeraum sowie rund um Osnabrück sind bislang nur wenige Meldungen eingegangen. Im Gegensatz dazu liegen aus der Lüneburger Heide und dem Raum Hannover bereits deutlich mehr Funddaten vor.

Diese weißen Flecken in der Verbreitungskarte bedeuten nicht zwingend, dass die Art dort fehlt. Vielmehr könnten viele Vorkommen unentdeckt oder ungemeldet sein. Gerade in diesen Regionen besteht daher großes Potenzial, durch gezielte Beobachtungen neue Nachweise zu erbringen und so zum besseren Verständnis der tatsächlichen Verbreitung beizutragen.

Blauflügelige Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens), (c) Ina Siebert/NABU-naturgucker.de
Blauflügelige Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens), (c) Ina Siebert/NABU-naturgucker.de

Zwischen Klimawandel und Lebensraumverlust: Warum die Blauflügelige Ödlandschrecke ein wertvoller Indikator ist

Obwohl sich die Blauflügelige Ödlandschrecke derzeit in viele neue Gebiete ausbreitet, bleibt sie aus naturschutzfachlicher Sicht besonders spannend – gerade weil ihre Lebensräume gleichzeitig zurückgehen. Zwar profitiert die Art vom Klimawandel, da steigende Temperaturen und trockenere Sommer ihr die Besiedlung neuer, vormals unzugänglicher Regionen ermöglichen. Ihre bevorzugten Lebensräume – offene, trockene und nährstoffarme Standorte mit lückiger Vegetation – sind in unserer Landschaft jedoch selten geworden.

Genau diese Flächen werden zunehmend durch Überdüngung, Verbuschung und Nutzungsintensivierung gefährdet. Damit ist die Art ein Paradebeispiel für das Zusammenspiel von Ausbreitung und Rückgang. Sie wandert zwar, aber nur dorthin, wo geeignete Kleinstrukturen vorhanden sind. Diese sind allerdings oft kleinräumig, isoliert und kurzlebig. Ihre Präsenz zeigt somit nicht nur die Auswirkungen des Klimawandels, sondern ebenso die Existenz störungsgeprägter, magerer Offenflächen.

Gerade weil sie so auffällig ist, eignet sich die Blauflügelige Ödlandschrecke sehr gut für eine ehrenamtliche Kartierung.

So erkennst Du die Blauflügelige Ödlandschrecke und verwechselst sie nicht mit anderen Arten

Beim Auffliegen zeigt die Blauflügelige Ödlandschrecke ihr wohl auffälligstes und namensgebendes Merkmal: die intensiv blau gefärbten Hinterflügel mit einem deutlich sichtbaren schwarzen Querband und einer durchsichtigen Flügelspitze, siehe Foto unten. Spektakulär im Flug und nahezu unsichtbar im Ruhezustand.

Blauflügelige Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens), (c) Herwig Winter/NABU-naturgucker.de
Blauflügelige Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens), (c) Herwig Winter/NABU-naturgucker.de

Mit jeder Häutung, von Larven- zu Larvenstadium, passt sie ihre Färbung zunehmend dem Untergrund an. Dadurch variiert ihre Körperfarbe von Hellgrau über Braun bis Rotbraun oder fast Schwarz und sie verschmilzt fast vollständig mit dem Boden. Trotz dieser perfekten Tarnung lässt sie sich im Ruhezustand gut auf einem Foto bestimmen, wenn man weiß, worauf man achten muss.

Wichtige Bestimmungsmerkmale:

  • Der Hinterschenkel zeigt mittig eine markante (Oedipoden-) Stufe (ein typisches Merkmal der Gattung Oedipoda).
  • Der Halsschild weist kurz vor der Mitte eine tiefe Einkerbung auf.
  • Die Stirnrippe besitzt einen undeutlichen Längskiel.

Diese Merkmale helfen, die Blauflügelige Ödlandschrecke sicher von den folgenden, ähnlichen Arten zu unterscheiden.

Rotflügelige Ödlandschrecke (Oedipoda germanica)

Rotflügelige Ödlandschrecke (Oedipoda germanica), (c) Arno Laber/NABU-naturgucker.de
Rotflügelige Ödlandschrecke (Oedipoda germanica), (c) Arno Laber/NABU-naturgucker.de
  • Hinterflügel: Rot mit schwarzbrauner Binde
  • Halsschild: Ebenfalls tief eingekerbt
  • Hinterschenkel: Die „Oedipodenstufe“ ist nur schwach ausgeprägt
  • Stirnrippe: Ohne Längskiel

Hinweis: Nach aktuellem Kenntnisstand kommt diese Art in Niedersachsen nicht vor.

Rotflügelige Schnarrschrecke (Psophus stridulus)

Rotflügelige Schnarrschrecke (Psophus stridulus), (c) Carolin Zimmermann/NABU-naturgucker.de
Rotflügelige Schnarrschrecke (Psophus stridulus), (c) Carolin Zimmermann/NABU-naturgucker.de
  • Hinterflügel: Rot mit schwarzbrauner Spitze
  • Halsschild: Mit hoch gewölbtem Mittelkiel – das Tier wirkt dadurch im Profil deutlich „bucklig“
  • Hinterschenkel: Keine „Oedipodenstufe“

Hinweis: Nach aktuellem Kenntnisstand kommt diese Art in Niedersachsen nur an wenigen Stellen vereinzelt vor und ist sehr selten.

Blauflügelige Sandschrecke (Sphingonotus caerulans)

Blauflügelige Sandschrecke (Sphingonotus caerulans), (c) Harald Bott/NABU-naturgucker.de
Blauflügelige Sandschrecke (Sphingonotus caerulans), (c) Harald Bott/NABU-naturgucker.de
  • Hinterflügel: Hellblau, ins Transparente übergehend. Ohne schwarzes Querband. 
  • Halsschild: Deutlich eingeschnürt, mit drei Querfurchen
  • Hinterschenkel: Keine „Oedipodenstufe“

Hinweis: Diese Art kommt an mehreren Stellen in Niedersachsen vor.

Fazit

Mit etwas Übung ist die Unterscheidung der Arten ganz einfach. Und wer die Blauflügelige Ödlandschrecke einmal im Flug erlebt hat, wird sie so schnell nicht mehr vergessen.

Blauflügelige Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens), (c) Wolfgang Piepers/NABU-naturgucker.de
Blauflügelige Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens), (c) Wolfgang Piepers/NABU-naturgucker.de

Die Blauflügelige Ödlandschrecke zeichnet sich durch ein einzigartiges Fluchtverhalten unter den Springschrecken aus. Bei Bedrohung duckt sie sich eng an den Boden und verlässt sich ganz auf ihre Tarnung, anstatt, wie viele andere Heuschreckenarten, sofort wegzuspringen. Erst wenn die Bedrohung sehr nahe kommt, springt sie ab und fliegt bis zu zehn Meter weit.

Ein besonders bemerkenswertes Verhalten zeigt sie bei der Landung. Das sogenannte „hook landing“, auf Deutsch „Hakenlandung“. Kurz vor dem Aufsetzen klappt die Heuschrecke ihre Flügel ein und dreht sich dabei in die Richtung, aus der sie gekommen ist. Durch das plötzliche Verschwinden der auffälligen blauen Hinterflügel wird es potenziellen Angreifern erschwert, die Beute wiederzufinden. Versuche haben zudem gezeigt, dass sie beim Landen gezielt Untergründe bevorzugt, die ihrer Körperfärbung entsprechen. Abgesehen von solchen Fluchtsituationen bewegt sich die Blauflügelige Ödlandschrecke fast ausschließlich gehend fort. Sie ist also stets unauffällig und gut angepasst an ihre Umgebung.

In Deutschland dauert die hauptsächliche Flugzeit der Gebänderten Prachtlibelle von Mai bis September. Unser Beobachtungsprojekt findet in den Monaten mit der höchsten Intensität des Auftretens statt, also von Juni (06) bis August (08) auf.

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Vielleicht fragt Ihr Euch, weshalb Ihr beim Melden Eurer Naturbeobachtungen Euren Namen und Eure E-Mail-Adresse angeben müsst. Das hat wichtige Gründe:

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Veranstaltungen des VNP

August 2025
Braunes Langohr (Plecotus auritus), (c) VNP Stiftung Naturschutzpark

Artenkenntnisseminar Fledermäuse

Im Rahmen des dreitägigen Fledermaus-Seminars werden die heimischen Fledermausarten und ihre Bestimmungsmerkmale vorgestellt. Die Teilnehmenden lernen Lebensräume und typische Verhaltensweisen der Tiere kennen. Im Rahmen von zwei Erfassungsnächten werden die häufigsten Nachweismethoden für Fledermäuse praktisch durchgeführt: der Netzfang und der Einsatz von Detektoren (mobil und stationär). Tagsüber wird unter anderem näher auf die Auswertung von ... Weiterlesen ...
06 - 08 Aug. 2025
14:00 - 16:00
Ehrhorn
180,00 €
Streifenwanze (Graphosoma italicum), (c) VNP Stiftung Naturschutzpark

Artenkenntnisseminar Wanzen

Einen Einblick in die große Vielfalt der Wanzen bietet das viertägige Wanzen-Seminar. Dabei steht die Artenkenntnis im Fokus. Auf Exkursionen in verschiedene Wanzenlebensräume werden Fangmethoden erprobt und eine Bestimmung auf Gattungsebene geübt. Unter dem Binokular wird die Artbestimmung vertieft und Fachliteratur angewandt. Auch die Ökologie, Gefährdungen und der Schutz werden besprochen. Referenten: Dr. Viktor Hartung ... Weiterlesen ...
14 - 17 Aug. 2025
11:00 - 17:00
Ehrhorn
260,00 €
September 2025
Teilnehmende Erfassungstag Döhle, (c) VNP Stiftung Naturschutzpark

Erfassungstag Döhle

An jeweils einem Tag im Juni und September möchten wir Expert*innen und Interessierte dazu einladen, ein Biotop im NSG Lüneburger Heide zu erkunden. Der VNP wird an diesem Tag das jeweilige Gebiet vorstellen. Die Expert*innen sollen dann auf den Flächen ausschwärmen und ihre Artengruppen kartieren. Interessierte haben die Möglichkeit, den Expert*innen hierbei über die Schulter zu ... Weiterlesen ...
13 Sep. 2025
10:00 - 17:00
Döhle
Oktober 2025
Heide-Keule (Clavaria argillacea), (c) VNP Stiftung Naturschutzpark

Artenkenntnisseminar Grundlagen der Feldmykologie

Dieses fünftägige Seminar richtet sich an alle Interessierten, die sich unabhängig von der Gift- und Speisepilzthematik mit den zunächst häufigen und gut kenntlichen Pilzarten aller Verwandtschaftskreise beschäftigen möchten. Dabei wird in Vorträgen und Bestimmungsübungen Wissen zur Ökologie, Bestimmung und Kartiermethodik vermittelt. Auf Exkursionen in die vielfältigen Biotope der Lüneburger Heide werden ökologisch aussagekräftige und artenschutzrelevante ... Weiterlesen ...
22 - 26 Okt. 2025
13:00 - 16:00
Ehrhorn
320,00 €
November 2025
Exuvie aus der Familie der Segellibellen (Libellulidae), (c) VNP Stiftung Naturschutzpark

Artenkenntnisseminar Libellen – Exuvien

Die Bestimmung von Libellen beschränkt sich häufig auf die Ansprache der Imagines. Deutlich effektiver in Bezug auf viele Fragestellungen können aber oft die Larvenhäute genutzt werden. Ein Artnachweiß über Exuvien ermöglicht eine Sichere Aussage zu Vermehrungsgewässern und ist oft die einfachste Möglichkeit Populationsgrößen abzuschätzen. Das Seminar ermöglicht den Teilnehmenden einen Einstieg in die Exuvien-Bestimmung. Nach ... Weiterlesen ...
15 - 16 Nov. 2025
11:00 - 17:00
Ehrhorn
180,00 €
Hornmoos (Anthoceros sp.), (c) VNP Stiftung Naturschutzpark

Artenkenntnisseminar Moose

Der Kurs soll in die große Welt der kleinen Moose einführen. Dabei werden die Ökologie, Kartiermethoden, Bestimmungs- und Präparationstechniken vorgestellt. In Vorträgen und auf Exkursionen in  die unterschiedlichen Lebensräumen des NSG Lüneburger Heide werden typische Moosarten vorgestellt. Exemplarisch werden wir Bestimmungsübungen mit Lupe und Mikroskop zu verschiedenen Familien der Moose durchführen, um die Merkmale der ... Weiterlesen ...
19 - 23 Nov. 2025
11:00 - 17:00
Ehrhorn
320,00 €
Dezember 2025
Waldmaus (Apodemus sylvaticus), (c) VNP Stiftung Naturschutzpark

Artenkenntnisseminar Kleinsäuger

In diesem Kurs werden die Grundlagen zur Erfassung von Kleinsäugern (Nager & Insektenfresser) vermittelt. Neben Informationen zu den Arten Niedersachsens, ihrer Systematik und Verbreitung, steht vor allem die Unterscheidung der heimischen Arten im Vordergrund des Workshops. Nach einem Einführungsvortrag werden Gewölle unter Anleitung seziert, um Schädelmaterial zu erlangen. Nach einer Mittagspause runden Fachbeiträge zur allgemeinen ... Weiterlesen ...
13 Dez. 2025
10:00 - 17:00
Haverbeck
40,00 €
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Kostenlose Lerninhalte der KNAK-Akademie

Die KNAK-Akademie macht Artenwissen online und kostenlos für alle Naturinteressierten zugänglich. An diesem virtuellen Lernort gibt es neben vielen anderen Kursen einen mit dem Schwerpunkt Libellen:

Eine Übersicht aller zur Verfügung stehenden Lernangebote über Arten und Lebensräume gibt es hier.

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